Der Abend begann eigentlich mit Bier und vier fanatischen Warhammer-Spielern bei Loggo in der Bar. Da ich aber überhaupt nicht motiviert war, stundenlang bei Warhammer zuzuschauen, startete ich gen Innsbruck und gesellte mich mit einem kleinen Umweg über den Burger King zu Mike, Flo und Flo, die die Happy Hour in Down Under nutzten.

Wie der Termin für den Jungbauernball in mein Handy gekommen ist, weiss keiner so genau. Und warum wir dann auch dort hin sind, ist sogar noch mysteriöser. Aber da ich schon mal da war, hab ich mich auch gleich an die Gegebenheiten angepasst. Vielleicht sogar zu gut! Auf jeden Fall gab's auch ein paar Fotos ab. Und die Band war gar nicht schlecht.

Das Support the Underground Winterfest. Eigentlich nicht wirklich meine Musik, aber für Lost Dreams mach ich hin und wieder eine Ausnahme. Und eben diese Band, wegen der ich mich ab und zu auch härterem Metal aussetze, hat nun beschlossen, sich zu trennen. Keine Frage, dass ich dort hin musste.

Nachdem das Wetter ausnahmsweise mal das der Jahreszeit entsprechende gemacht hatte, gab es für uns natürlich gar keine Alternative mehr, als auf den Glühkindl, verzeichung, Christkindlmark zu gehen. Und natürlich gingen wir danach nicht nach Hause (wäre auch ein wenig früh, um 9 Uhr Abends). Tja, was soll man gross sagen. Ich vertrage eben den Wein nicht!

Puke gaben sich endlich mal wieder die Ehre. Und eine Vorband namens Blushing Melons haben sie auch gleich mitgebracht. Und ich hab endlich mal meine Kamera mitgenommen. Die ging schon ein bisschen im Weg um. Aber was tut man nicht alles. Auf jeden fall wars ein absolut geiles Konzert.

Da es in der heutigen Zeit auch bei uns üblich ist, das keltische Neujahr, Samhain (das wir übrigens Sa-u-in gesprochen), zu Feiern, hat es auch uns am 31. gen Innsbruck getrieben. Zwar hatte das bei uns nicht wirklich was mit Samhain zu tun (und ganz nebenbei wird Samhain mittlerweile sowieso Halloween genannt), aber das hat uns nicht daran gehindert, uns hemmungslos zu betrinken...