Trotz Temperaturen um die -14 Grad wagten wir uns ins Eisige Absam, um dem großen Faschingsumzug beizuwohnen. Und ich glaube, so schnell bin ich am Ende eines Umzugs noch nie auf den Patschenball gegangen :D

Zum ersten Mal seit vier Jahren wagten wir uns untertags nach Fritzens, um bei stetigem Alkoholkonsum seltsam gewandeten Gestalten in, um und auf ihren seltsamen Wagen zuzusehen. Und wie üblich blieb das Bier schön kalt. Ebenso die Hände. Zumindest so lange bis es auf die oben erwähnten Wagen ging um die lokalen Vereine ein wenig finanziell zu unterstützen.

Trotz kleinerer Verzögerungen haben wir es geschafft, Fritzens für den Auftakt des großen Faschingswochenende aufzusuchen. Und so wies aussah, hatte noch ziemlich viele andere Leute die gleiche Idee gehabt, denn nicht nur die Disco Bar war gestossen voll. Der Getränkenachschub funktionierte allerdings trotzdem recht gut, was auch unseren Zustand gegen Ende hin erklärt :)

Ja, es kommt selten vor, dass ich den Saal Volders von innen sehe, aber diesen Freitag war es wieder mal soweit. Es war auch langsam an der Zeit, wieder mal ein paar Muller zu sehen. Außerdem war es wieder mal an der Zeit, nach dem Mullerschaugn sehr betrunken das Malibu aufzusuchen :)

Nach unzähligen Wochen in denen die Weerer Muller jede Minute ihrer Freizeit in den Bau der neuen Mullerbar investiert hatten war diese nun endlich fertig und öffnete ihre Pforten zum ersten mal in diesem Fasching. Und logischerweise waren wir natürlich mittendrin. Und so schnell sind wir auch nicht gegangen :)

Samstag wars, als wir uns im Theresienbräu einfanden, um gemeinsam in Irinas Geburtstag hineinzufeiern. Einen Irish Carbomb gab's auch und an der Segabar kamen wir ebenfalls nicht vorbei. Und irgendwie endete der Abend für mich mit ganz anderen Leuten als er begonnen hatte :D