Was gibts groß zur Calimero Night zu sagen? Nun, geil wars! Und geregnet hats trotz des gegenteiligen Wetterberichts auch nicht besonders viel. Außerdem war der Regen sowieso wurscht, weil vieles Überdacht und die meisten Leute sowieso drinnen waren um den Klängen von Martin Locher und David Mana zu lauschen. Und die hatten einiges an Lauschenswertem anzubieten. Sehenswert wars allerdings auch noch. Einziger Minuspunkt: Dieses Jahr stand Gin Tonic nicht mehr auf der Karte. 😉

Ja, irgendwie hab ich heuer am Marktfest nicht wirklich viele Fotos geschossen. Und als wir dann mal aufgestanden sind um eine Runde zu schauen, was besagtes Festl auch schon fast um. Dafür gingen sich aber im Studio noch ein paar aus. Auch wenn die dem Zustand entsprechend nicht mehr so ganz perfekt geworden sind 😉

Nun, eigentlich war ich an diesem Samstag ja zu Gast bei einem überaus ergiebigen Gartenfestl. Aber als ich dann angenehm betrunken nach Hause schlenderte, erreichte mich die Musik des noch im Gange befindlichen Jungbauern Festls. Und so entschied ich noch schnell einen Sprung vorbeizuschauen. Auf so ein bis zwei Bacci Cola oder so...

Da ich heuer die Maibaumwache ausnamsweise mal ausgelassen hatte, machte ich mir umso mehr Sorgen um das Wetter am 1. Mai. Insbesondere, weil sich der Wetterbericht das ganze Wochenende über sehr sprunghaft gab und am Ende eine nicht allzu zufriedenstellende Prognose zeigte.
Glücklicherweise ließen sich die Weerer dadurch aber nicht beirren und wurden dafür mit annehmbarem Wetter für einen großen Teil des Festes belohnt. Und als dann schließlich doch der vorhergesagte Regen einsetzte war es den meisten verbliebenen Maifestbesuchern eh schon ziemlich egal 😉. Und meine Schuhe waren am übernächsten Tag eh schon wieder trocken 😂.

Interessanterweise hatten wir in letzter Zeit immer wieder mal alte Afro Songs ausgegraben und ein wenig den Klängen unserer frühesten Jugend gelauscht.
Als wir dann erfuhren, dass im Studio eine Afro Party geplant war, fassten wir natürlich sofort den Entschluß, diesem Treiben beizuwohnen. So auf die alten Zeiten und die seltame Musik derselben. Und so kam es, dass wir uns an besagtem Tag, ausreichend betankt für komische Musik, im Studio einfanden und uns hochmotiviert in die Menge warfen.

Nach zwei Jahren Pause war es endlich wieder an der Zeit, den Unsinnigen mit maximaler Exzessivität zu feiern. Und das dachten anscheinend auch ziemlich viele Andere, die an diesem wunderschönen Tag die Altstadt von Schwaz aufsuchten. Echt ziemlich viele Andere! Und es war, wenn auch durch kurzfristige Bierknappheit getrübt, eine geile Feierei. Leider aber waren die Fotos eines Unsinnigen selten so wirr und verschwommen wie diese Mal. Sehr passend allerdings zu den zugehörigen Erinnerungen. 😉 Und das wurde im Laufe des Tages auch nicht besser. Weder in der Mullerbar, noch im Studio. Ein paar verwendbare Fotos habe ich aber gefunden. Und die möchte ich euch natürlich auch nicht vorenthalten.