Lange war das letzte Liquid Steel Konzert in unserer Nähe her. Darum zog es Lisa, Mike und mich schlußendlich dann doch in die LiveStage. Mit einem kurzen Zwischenstopp in der Soulkitchen.

Obwohl das Wochenende eigentlich schon anstrengend genug gewesen wäre, wagte ich mich auf das Spätsommernachtsfest der Feuerweer. Erstens, weil wirs so ausgemacht hatten und zweitens wegen Jetlag, die man ja gar nicht oft genug hören kann. Auch wenn ich ihre Setlist mittlerweile fast auswendig kann ;-) Und überraschenderweise hielten wir auch den größten Teil des Festls durch. Erst als der Alkohol weg war, machten auch wir uns auf den selbigen :)



PS: Kamerakind Betti gehört auch noch erwähnt, die für einen nicht unerheblichen Teil der Fotos verantwortlich ist ;-)

Wieder mal stand das Harlie Festl an, halt, die Open House Party natürlich ;-) Und als Band gabs am Donnerstag die Analphabeten und Russkaja. Das waren natürlich schon zwei gute Gründe um die Coffe Bar aufzusuchen. Und der dritte war: Tequilla :D

Am vierten Tag erreichte die Hitzewelle ihren Höhepunkt, was uns dazu bewog, ziemlich viel Zeit in den kühlen Fluten der Soca zu verbringen. Leider gabs in besagten Fluten aber relativ wenig Schatten, was einem Teil unseres Camps noch zum Verhängnis werden sollte. So kam es, dass ich an diesem Tag keine einzige Band sah, dafür aber nächtens noch interessante Gespräche über Analperlen und Quantenphysik mitanhören konnte :)

Am Morgen des dritten Tages brachen wir zu einem gemütlichen Frühstück in Tolmin auf...
...und kamen aus irgendeinem unersichtlichen und zutiefst rätselhaften Grund erst gegen Abend und zudem sturzbetrunken zurück. Trotzdem wagten sich an diesem Abend zwei aus unserer Gruppe dem legendären "Hammer Slammer" entgegenzutreten. Und Dream Theater waren auch nicht schlecht... glaub ich ;-) Und ich denke, die eine oder andere Anfangsmelodie hallte noch nächtens über den Campingplatz ;-)

Den zweiten Tag startete ich mit anständigen 1.13 Promille Restalkohol und einem gemütlichen Bier. Außerdem befuhren wir mit einem überhaupt nicht überladenen Schlauchboot die Soca, schauten uns Devin Townsend und Fear Factory an und lernten an der Beach Bar einen interessanten Drink kennen...