Ja, auch das Greenfield Festival muss einmal zu Ende gehen. Und so hieß es für uns Abschied von unseren liebgewonnenen Nachbarn zu nehmen. Ein paar gemeinsame Fotos gabs noch, dann mussten wir dem schönen Interlaken leider Lebewohl sagen. Zumindest für dieses Jahr.

Am Tag Vier haben wir beschlossen, es wäre an der Zeit, wieder mal zu kochen. Und natürlich zur Abwechslung auch ein wenig zu trinken. Und irgendwie hab ich von allen Bands, die ich sehen wollte nur mehr Volbeat geschafft. Oder ich weiß von den anderen einfach nichts mehr ;-) Aber dafür habe ich Tom die Geheimnisse der Moshpit eröffnet. Und Volbeat waren ziemlich geil!

Die Erinnerung an den dritten Tag ist bei einigen der Beteiligten leider ein wenig verschwommen. Aber als ich nach dem Liagenpaschen in unserem Zelt munter wurde, schaffte ich es noch pünktlich zu Lacuna Coil :D

Am zweiten Tag traf dann der Rest unserer Truppe ein. Und da wir schon fleißig vorgearbeitet hatten, dauerte es nicht lange, und unser Camp stand in seiner endgültigen Form, sodaß wir uns dem gemütlichen Teil des Festivals widmen konnten. Obwohl, gemütlich ist wahrscheinlich das falsche Wort, wenn ich meine Erlebnisse bei Flogging Molly und den Foo Fighters beschreiben möchte :D

Nahezu pünktlich mit nur drei Stunden Verspätung startete die Greenfield Vorhut ihre Reise in die wunderschöne Schweiz, um sich den Freuden des Greenfield Festivals hinzugeben. Und es sollte eine lustige Reise werden...

Eigentlich wollte ich... Naaa, Schmeh! Wie schon länger geplant bin ich am Samstag rauf in die Olympiahalle um mich ein wenig zu den Afroklängen namhafter DJs zu bewegen. Und vorher hab ich mit Mike noch schnell ein paar Bier getrunken. Zum Afro konnte ich ihn leider nicht bewegen.